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Allgemeine Geschäftsbedingungen für die Nutzung von
Büro- und Internetdienstleistungen Bianca Weinitschke
Sämtlichen Leistungen unsererseits liegen die nachfolgenden Geschäftsbedingungen zugrunde. Abweichungen von diesen AGBs, ergänzende Nebenabreden und Vereinbarungen bedürfen der Schriftform oder der ausdrücklichen schriftlichen Bestätigung. Für das jeweilige Dienstvertragsverhältnis gilt ausschließlich deutsches Recht. Die Firma Büro- und Internetdienstleistungen Bianca Weinitschke, nachstehend als Auftragnehmerin bezeichnet, ist berechtigt, bei Nichteinhaltung nachstehender AGBs, insbesondere bei Zahlungsverzug des Kunden, vorliegende Aufträge bis zur Erfüllung der Bedingungen ganz oder teilweise auszusetzen oder zu stornieren. Mit der Auftragserteilung erkennt der Auftraggeber unsere Liefer- und Zahlungsbedingungen an.
§1
Geltungsbereich:
Sämtliche Angebote und Leistungen von Büro- und Internetdienstleistungen Bianca Weinitschke erfolgen ausschließlich auf Grundlager dieser AGBs. Diese gelten somit auch für alle künftigen Geschäftsbeziehungen, auch wenn sie nicht nochmals ausdrücklich vereinbart werden. Im Zuge seiner Auftragserteilung bestätigt der Auftraggeber, daß er von diesen AGBs Kenntnis genommen hat und ihnen zustimmt.
§2
Dienstleistungsangebot:
Unsere Angebote sind freibleibend und unverbindlich, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes vereinbart wurde. An die in unseren persönlich gerichteten Angeboten genannten Preise halten wir uns 30 Tage. Für einen wirksamen Vertragsabschluß ist unsere Auftragsbestätigung per e-Mail, Fax oder Post erforderlich.
§3 Art der Dienstleistung
/ Leistungsumfang
Die kaufmännischen Dienstleistungen der Auftragnehmerin erfolgen ausschließlich zur Unterstützung des Kunden in einem Vorhaben, das der Kunde in alleiniger Verantwortlichkeit durchführt. Die Auftragnehmerin übernimmt im Zusammenhang mit der Erbringung der Leistungen keine Verpflichtung für ein bestimmtes Ergebnis. Der Leistungsumfang ist für die Auftragnehmerin nur dann bindend, wenn dieser schriftlich zwischen dem Auftraggeber und der Auftragnehmerin festgelegt worden ist.
§4 Allgemeine
Mitwirkungspflichten des Kunden
Der Kunde stellt sicher, daß alle erforderlichen Mitwirkungen von seiner Seite rechtzeitig und im erforderlichen Umfang und für die Auftragnehmerin unentgeltlich erbracht werden. Datenträger, die der Kunde zur Verfügung stellt, müssen inhaltlich und technisch einwandfrei sein. Ist dies nicht der Fall, so ersetzt der Kunde der Auftragnehmerin alle aus dem Gebrauch dieser Datenträger entstehenden Schädigungen und stellt die Auftragnehmerin von allen Ansprüchen Dritter frei.Von den der Auftragnehmerin übergebenen Dokumenten und Datenträgern behält der Kunde Kopien, auf welche die Auftragnehmerin jederzeit zurückgreifen kann. Nach Erbringung der Leistungen ist die Auftragnehmerin berechtigt, die vom Kunden erhaltenen Unterlagen zu vernichten. Auf Kundenwunsch sendet die Auftragnehmerin die Unterlagen zurück.
§5 Fristen und Termine
Die vereinbarte Lieferzeit beginnt mit dem Datum der Auftragsbestätigung. Sind die notwendigen Angaben und Unterlagen nicht rechtzeitig vorhanden, verlängert sich die Frist dementsprechend bis zur vollständigen Vorlage. Der Kunde ist berechtigt, bei Nichteinhaltung der zugesagten Lieferfrist der Auftragnehmerin eine angemessene Nachfrist zu setzen. Wird die Nachfrist nicht eingehalten, hat der Kunde das Recht, vom Dienstvertrag zurückzutreten. Im Fall von technischen Betriebsstörungen, Streik oder höherer Gewalt hat der Kunde kein Recht auf Schadenersatz oder Verzugsschaden bei Nichterfüllung oder Lieferverzögerungen des Dienstvertrages. Bei Verzug ist als maximaler Schadensersatz 10% des Wertes der Leistung zu erbringen. Damit sind sämtliche Schadensersatzansprüche aus Verzug abgegolten.
§6 Entgelt und Fälligkeit
Die genauen Entgeltvereinbarungen für die Erbringung der Leistungen werden vertraglich fixiert. Liegt der Einsatz außerhalb der üblichen Büroarbeitszeiten, so werden folgende Zuschläge auf das Entgelt je Arbeitstunde erhoben: 25% an Werktagen zwischen 19 Uhr und 8 Uhr, 50% an Sonnabenden, Sonntagen und Feiertagen.Wenn aufgrund unvollständiger oder inkorrekter Angaben oder nicht ordnungsmäßer Mitwirkung des Kunden der Arbeitsaufwand deutlich über der bei Vertragsabschluß Kalkulation liegt, so ist die Auftragnehmerin auch bei einem Entgelt nach Festpreis oder mit Höchstbegrenzung zu einer angemessenen Erhöhung des ursprünglichen Entgelts berechtigt.
§7 Gewährleistung
Reklamationen werden nur anerkannt, wenn sie innerhalb von zehn Tagen nach vollständig erbrachter Leistung gemeldet werden. An diesen Leistungen darf vom Kunden nichts geändert werden, da sonst der Gewährleistungsanspruch entfällt. Die Gewährleistung ist auf Nachbesserung oder Ersatzleistung beschränkt. Bei fehlgeschlagener Nachbesserung oder Ersatzleistung ist der Kunde berechtigt, vom Vertrag zurückzutreten oder eine Minderung des vereinbarten Entgelts zu verlangen. Die Auftragnehmerin haftet nur für Schäden, die aus grober Fahrlässigkeit oder durch Vorsatz entstanden sind. Als Schadenersatz werden maximal 5% vom Auftragswert pauschal festgesetzt. Für Fehler in den Schreibarbeiten wird keine Haftung übernommen.
§8 Datenspeicherung
Gemäß §28 des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) machen wir darauf aufmerksam, daß die im Rahmen der Geschäftsabwicklung notwendigen Daten mittels einer EDV-Anlage gemäß §33 BDSG verarbeitet und gespeichert werden. Für die sich aus den Aufbewahrungsrichtlinien ergebenden Anforderungen ist alleine der Auftraggeber verantwortlich. Die Auftragnehmerin übernimmt keinerlei Archivierung in diesem Sinne, es sei denn, es wäre ausdrücklich etwas anderes schriftlich vereinbart worden.
§9 Diskretion
Die Auftragnehmerin verpflichtet sich, die Daten und Unterlagen der Mandanten vertraulich zu behandeln, soweit diese Einzelheiten ihrer Natur nach vertraulich zu behandeln sind. Diese Pflicht bleibt auch nach Beendigung dieser Vereinbarung bestehen. Für die Sicherheit von Auftraggeberdaten bei elektronischer Übermittlung kann keine Gewähr übernommen werden.
§10 Salvatorische Klausel
Sollte ein Teil dieser Geschäftsbedingungen aus irgendeinem Grunde nichtig oder rechtsunwirksam sein, so wird dadurch die Gültigkeit der übrigen Punkte nicht berührt.
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